Gott der Herr ist meine Hoffnung, seine Liebe schützt mich sacht. ich glaube an den Weltenlenker, der über unsre Seelen wacht. Seine Liebe schenkt dir Leben seine Hoffnung ist dein Schild und sein Glaube schenkt dir Flügel in deinem Herzen Gottes Bild. Bedenke einmal, man wollte dich belangen für ein Verbrechen, das du nicht begangen. Unschuldig angeklagt und verhört - Du wärest entsetzt und tief empört. Du rufst: "Mir geschehe Gerechtigkeit, die den Schuldigen straft und mich befreit!" Schuldig, das ist ein Autofahrer, der glaubt, er darf schneller fahren als das Gesetz erlaubt. Er rast, sieht nicht die Ampel auf Rot - Ein Unfall geschieht, ein Mensch ist tot! Klagen wir nun das Gesetz für das Unglück an? Oder den so verantwortungslosen Mann? Ein junger Mann wollte auf keinen Rat hören, ließ sich vom Rausch der Welt betören. Des Vaters Warnung schlug er in den Wind - Er war doch erwachsen, nicht mehr ein Kind! Er kam in Schwierigkeiten und große Not. Doch schuldig war ER, nicht des Vaters Gebot. Gott, unser Vater, erreicht uns nicht mit Huld. Wir sind getrennt von ihm durch unsere Schuld. Unglück und Elend, Leid und große Schmerzen fügen die Menschen sich zu mit bösen Herzen. Gott ist nicht schuld an der Not der Welt - Es ist der Mensch, der sein Gebot nicht hält! Wenn Armut und Elend Gott wird zugeschoben, wen sollen wir für die Schönheit der Erde loben? Gott schuf Obstgärten und das fruchtbare Feld - Dächte der Mensch nicht nur an sich und sein Geld. Die Erde ist so reich an herrlichen Gaben, kein Mensch müsste frieren, hungern und darben. Alles ist da, für jeden Menschen gibt es genug, würde es recht verteilt und nicht mit Betrug. Wäre es des Menschen innerstes Streben Gott zu lieben und zu beschützen das Leben. Dann halten wir die Gebote, die Frieden uns bringen- Wird es geschehen? Könnte es einmal gelingen? Einst wird der allmächtige Gott uns belangen für unsere Schuld, die wir begangen. Dann rufen wir nicht nach Gerechtigkeit, sondern nach Rettung, die von Schuld uns befreit. Jetzt endlich sehen wir uns im schuldigen Stand, wünschen nur Liebe aus gütiger Hand!

 

"Ohne mich", so sprichst
du und andere auch.
An Gott zu glauben, dass ist nicht
mehr Brauch.
'Weißt du, was du tust? Du
sagst zur Rettung :
"nein"
Dein Name wird nicht im Buch des
Lebens sein!

Hätte Jesus einst auch gesagt:
"ohne mich!
Warum soll ich leiden - warum für
dich?
Die Menschenschuld ist mir zu groß,
zu schwer.
Zu hart der Tod am Kreuz, ich lass
es leer!"

Wir wissen, Jesus sprach diese
Worte nicht,
stieg nicht vom Kreuz, ertrug das
Strafgericht.
Gottes Sohn nahm auf sich Leiden
und Qual,
die Liebe ließ ihm nicht andere
Wahl.

Diese Liebe will auch dich
erreichen,
will keinen Tag von deiner Seite
weichen.
Doch sprichst du weiter: "ich
bleib' wie ich bin",
dann hat das Kreuz für dich keinen
Sinn.

Gott ist heilig, gerecht und
unendlich groß.
Ohne ihn bestimmst du dein ewiges
Los.
Ohne ihn wirst du auf dich und
Menschen seh'n:
Breit ist der Weg, den die
Verlornen geh'n.

Noch kannst du rufen: "Jesus,
ich bin dein!"
Deine Liebe soll mir Weg und
Ansporn sein.
Ich glaube der Gnade, die sich
erbarmt
und mich mit ewiger Güte
umarmt."

"Ohne mich!" sprachst du.
Jetzt darfst du hoffen -
mit Jesus steht dir der Himmel
offen.
Durch Jesus wirst du die Wahrheit
erkennen
Und Gott deinen Schöpfer
"Vater" nennen.

 

 

Brauchst du Kraft? Bei Ihm ist Stärke.
Brauchst du Hilfe? Er ist da!
Er wird nie sein Kind verlassen;
Nein, will bei der Hand dich fassen.
Fürchte nichts, Er ist ganz nah!

Er, dein Gott, weiß Rat für alles,
Er errettet, trägt und hebt.
Seinem Blick ist nichts verborgen,
Lass in Seiner Hand dein Morgen;
Er ist Sieger, und er lebt!

Vor Ihm ist kein Ding unmöglich!
er herrscht über Raum und Zeit;
Über Sturmgewalt und Wogen
Strahlt dir Seines Friedens Bogen,
Und Sein Ziel ist Herrlichkeit!

 

In Deinen Armen bin ich geborgen
In Deinen Armen geht es mir gut
In Deinen Armen vergehn die Sorgen
In Deinen Armen bekomm ich Mut.

Und Deine Arme, sie haben Hände
Und Deine Hände, sie zeigen mir
Sie zeigen mir die Lebenswende
Die Lebenswende hin zu Dir.

Und Deine Arme, sie haben Hände
Und Deine Hände, sie formen mich
Sie formen mich bis daß sich wende
Bis daß sich wende mein Bild für Dich.

Und Deine Arme, sie haben Hände
Und Deine Hände, sie führen mich
Sie führen mich bis an das Ende
Bis an das Ende meiner Zeit für Dich.

Ist meine Zeit in Deinen Händen
Mein Bild geformt nach Deiner Sicht
Wird auch mein Weg bei Dir sich enden
mein Leben sein in Deinem Licht.

Und wird die Schar der Himmelschöre
Dir Hymnen singen wunderbar
So bitt' ich Dich, mein Gott erhöre
mein Danken, Amen, Halleluja!

 

Nicht immer hab ich dir vertraut
mein Leben oft auf Sand gebaut
schlug dein Reden in den Wind
und dennoch bin ich dein Kind

Nicht immer war ich dir ganz treu
mein Reden war oft hohle Spreu
war stur oft wie ein dummes Rind
und dennoch bin ich dein Kind

Nicht immer hat ich Zeit für Dich
die Hektik war oft fürchterlich
Stunden die verloren sind
und dennoch bin ich dein Kind

In mir ist manches, das mich hemmt
sich gegen deine Wahrheit stemmt
mein Ego, das auf Eignes sinnt
und dennoch bin ich dein Kind

Ich geb es offen vor dir zu
ich finde dennoch in dir Ruh
der meinen Lebensfaden spinnt
hat mich gemacht zu seinem Kind

Er sieht mein Kommen und mein Gehn
Er sieht mein Fallen und Aufstehn
Er hat mich lieb zu jeder Zeit
Er macht mein Herz auch wieder weit

Er ist der Vater, der mich kennt
der mich bei meinem Namen nennt
der meine Sehnsucht auch erspürt
und mich zu seinem Herzen führt

 

Jesus ist mein großer Heiler.
Er hilft gerne, Er hilft gut.
Jesus hat Erlöserkräfte.
Wenn man Ihm nur trauen tut.

Hast du Wunden, hast du Schmerzen?
Weißt du nicht mehr aus noch ein?
Jesus hilft dir gern von Herzen.
Dessen kannst du sicher sein.

Komm zu Ihm mit deinem Kummer.
Klag Ihm, was dich so beschwert.
Sag Ihm alle deine Nöte.
Alles was dein Herz begehrt.

Klag Ihm alle deine Sorgen.
Sag Ihm alle deine Last.
Und du wirst es bald erfahren.
Dass du nie getäuscht dich hast.

Er kennt allen deinen Mangel.
Und Er lindert deine Not.
Er erhebt dich aus dem Staube.
Und Er führt dich hin zu Gott.

Nichts ist Seiner Macht unmöglich.
Nie versagt Sein Heilandswort.
Seine Macht ist unbegrenzbar.
Feindesmächte weichen fort.

Er, der selber Not gelitten.
Weiß am besten was dir fehlt.
Und Er lindert deinen Kummer.
Er, der dir die Treue hält.

Jesus will, dass wir Ihn fragen.
Dass wir gläubig zu Ihm geh`n.
Dann wirst du in allen Tagen.
Lauter Herrlichkeiten seh`n.

 

 

Du bist bei mir, in der Einsamkeit der Nacht,
im Morgenrot, wenn der Tag erwacht.

Du bist bei mir, wenn das Weinen mich bedrängt,
wenn ein Wort mich tief gekränkt.

Du bist bei mir, wenn die Sehnsucht mich zerfrisst,
wenn Dein Kind so ferne von Dir ist.

Du bist bei mir, in dem Grauen meiner Not,
wenn mein Leben läuft aus Deinem Lot.

Du bist bei mir, in dem Chaos dieser Welt,
in der Traurigkeit die mich befällt.

Du bist bei mir, wie Dein Wort es mir verspricht,
in Deiner Treue die niemals zerbricht.

Du bleibst bei mir, und verlässt mich nicht,
aus Finsternis da machst Du Licht.

Du bleibst bei mir, und veränderst mich,
machst alles neu, mein Gott ich liebe Dich.

 

Wohin soll ich denn fliehen? Wohin, als Herr zu Dir.
Was nützt mir all mein Mühen? Nichts als nur Plag` bringt's mir.
Oh Herr, nimm Du mein Steuer, und leite mich nach Haus!
Errett` mich aus dem Feuer, und Krankheitsnot heraus !

Wohin steht denn mein Hoffen? Zum Herrn der Herren, zu Dir!
Oh hilf mir doch, ich bitt` Dich, oh neige Dich zu mir!
Mein Herz will manchmal zagen, verliert die Hoffnung schnell.
Drum will ich es Dir sagen: "Hilf mir, Immanuel!"

Herr, reiß mich aus den Ängsten, führ mich zum Licht empor!
Wenn`s mir am allerbängsten, Hilf Du mir dann hervor!
Ich weiß ja keinen Andren, der mir die Hilfe gibt.
Der mich durch`s ganze Leben, unendlich stark geliebt.

So geh ich denn getröstet, den Lebensweg voran.
Der Herr wird die Erlösten, heimführ`n nach Kanaan.
Dort droben gibt`s nicht Sorgen, nicht Krankheit und nicht Pein.
Ich will für alle Zeiten, ein Kind des Heilands sein.

 

Du hältst mich fest in deiner Hand
du läßt nie wieder los
Du führst mich heim ins Vaterland
du stellst mich niemals bloß

Du hast die Tränen eingezählt
in einen großen Krug
du hast gewusst was mich gequält
das Maß, es war genug

Du hast die Sünden wohl gekannt
doch hattest du Geduld
es wies dein Finger an der Wand
auf diese meine Schuld

Du hast die Lasten auch gesehn
doch hattest du Erbarmen
es war schon bald um sie geschehn
in deines Sohnes Namen

Du hast den Weg bereitet schon
der mir die Freiheit gibt
es ist dein eingebor'ner Sohn
der mich ganz maßlos liebt

 

Das Leben ist hart,
nichts bleibt erspart.
Kaum geblüht,
alles verspielt.
Der Mensch am Ende,
wer bringt die Wende?

Gott ist für mich!
Ganz persönlich.
Was soll ich sorgen,
bin ganz geborgen,
an seiner Hand,
bin ihm bekannt.

Lebendiger Gott,
kennt meine Not,
in der ich steck,
nimmt ihr den Schreck;
denn er mein Papa,
mein Vater ist da!

Jesus, mein Herr,
keiner wie er;
haftet für mich,
opfert sich.
Gibt sein Leben,
macht Schulden eben.

Heiliger Geist,
den Weg mir weist,
öffnet die Augen,
die sonst nicht taugen,
um Jesus zu sehen
und ihn zu verstehen.

Anker, der hält,
wenn alles fällt.
Licht in der Nacht,
wenn keiner mehr lacht.
Boden, der trägt,
wenn alles bewegt.

Im Dschungel ein Pfad,
dem Fragenden Rat.
Im Wasser ein Boot,
dem Hungernden Brot.
In der Wüste das Grün.
dem Verlierer Gewinn.

Gott kehrt es um,
macht gerade, was krumm.
Jesu heilendes Blut
macht heil, was kaputt.
Im Innersten schlecht!
ER macht mich gerecht!

Gütige Hand,
mir zugewandt,
hält mich ganz fest,
wenn die Kraft mich verläßt,
bringt mich an´s Ziel.
Ich halte ihm still.

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